08.06.2022

Reisebericht | unterwegs in North- und South Dakota

1 Tag - Bismarck, North Dakota
Die Forschungsreisenden Lewis und Clark gehörten zu den Ersten, die Bismarck einen Besuch abstatteten, als sie 1804 über den Missouri River schipperten. Meine Reise beginnt in Bismarck, der Hauptstadt von Norddakota. In Downtown hat es nebst tollen Shops und guten Restaurants die Bismarck Alley 5.5. Eine Nebenstrasse voll mit Wandmalereien geschaffen von lokalen Künstlern. Da lohnt es sich durchzuschlendern und die "Kunstgalerie" von nahem zu betrachten.

 

Unser nächster Stopp führt uns zum North Dakota State Heritage Center - das grösste Museum Norddakotas. Durch 4 Museums-Galerien wird die Geschichte von Norddakota zum Leben erweckt. Beginnend vor 600 Millionen Jahren bei den Dinosauriern mit lebensgrossen Skeletten, weiter mit spannenden Informationen über die First Nations und ihre Lebensweise bis hin zur heutigen Zeit.


Auf dem Weg zum Fort Abraham Lincoln State Park machen wir noch einen kurzen Stopp beim Chief Looking's Village - Mit Blick auf die Eisenbahnbrücke und den Missouri River ist dies eine der besten Aussichten. Auf dem Missouri River sehen wir auch das Riverboat von Lewis and Clark. Dies bietet eine unterhaltsame und entspannende Möglichkeit, die Gegend von Bismarck zu erkunden. Es setzt die lange Tradition der Dampfschiffe entlang des Missouri River im Hafen von Bismarck fort. Von Mai bis September werden auf dem Missouri Flussboot-Kreuzfahrten angeboten, die den Touristen ein unvergessliches Abenteuer bieten.


Flussaufwärts kommt man zum Keelboat Park, flussabwärts geht es zum Fort Abraham Lincoln State Park. Der State Park ist unser letztes Ziel des Tages.


Fort Abraham Lincoln State Park - von Park Rangern erzählt erleben wir hier die unglaubliche Geschichte aus dem Jahr 1500 mit den Augen der Mandan-Indianer indem wir eine Führung durch die rekonstruierten Erdhütten machen. Natürlich erkunden wir auch das Fort, wir sind im Jahr 1875, als General George Custer und die 7. Kavallerie dort stationiert waren. Mit der Teilnahme einer historischen Führung fühlt man sich gleich in die Zeit zurückversetzt. Vom Park sind es rund 20 Autominuten zurück nach Bismarck wo unser Tag bei einem leckeren Essen endet.

 

 

Tag 2 - New Salem - Dickinson - Medora
Wir verlassen Bismarck bereits und fahren auf dem Highway 98 in Richtung Westen. Unser erster Stopp ist von weitem sichtbar. Die grösste Holsteinkuh der Welt - Salem Sue - ist 11.5 Metet hoch und 15 Meter lang und steht auf dem School Hill am Nordrand von New Salem. Vom Hügel aus hat man eine tolle rundum Sicht.
Auf dem Weg nach Westen wechseln wir die Zeitzone und gewinnen eine Stunde. Einen kurzen Zwischenhalt machen wir in Dickinson, einer Stadt voller unterhaltsamer Attraktionen und beliebter jährlicher Festivals. Wir besuchen das Dickinson Museum Center um etwas über die Geschichte der Gegend zu erfahren.


Am westlichen Rand von North Dakota, vor der Kulisse der Badlands, befindet sich die historische Stadt Medora - unser Tagesziel. Diese einmalige Stadt ist besser bekannt als North Dakotas Touristenziel Nr. 1.
Medora ist umgeben von atemberaubender, unberührter Natur mit dem Theodore Roosevelt National Park, der als Hinterhof dient. Unser Highlight des Tages ist der Theodore Roosevelt National Park wo es Bisons, Wildpferde, Hirsche, Präriehunde und viele weitere Tiere zu beobachten gibt. Das Wetter kann sich bis zum Mittag noch knapp halten und wir geniessen die tollen Aussichten.


Trotz Regen machen wir einen kurzen Stopp beim Medora Festival Gelände um uns einen Überblick zu verschaffen. Im Sommer spielt hier täglich ein Outdoor Musical welches die Geschichte der Gegend wiedergibt. Ein Muss für jeden Besucher Medoras. Nebst dem Musical darf ein Besuch beim Chateau de Mores nicht fehlen. Dieses zweistöckige Gebäude mit 26 Zimmern wurde 1883 als Sommerresidenz für die Familie des Marquis gebaut. Das Chateau ist heute ein historisches Museum und beherbergt viele der Originalmöbel und persönlichen Gegenstände der Familie. In den Sommermonaten werden Führungen durch das Haus angeboten.


Zu guter Letzt gehts in die North Dakota Cowboy Hall of Fame. Hier erfährt man alles über die Geschichte der Cowboys. Ob Pferdesättel, Arbeitsgeräte der Cowboys wie Lasso, Brandeisen und auch Gewehre und Colts es gibt von allem etwas zu sehen. Was für uns der Sportverein ist, ist für die jungen Cowboys und Cowgirls das Rodeo und die jährlichen Meisterschaften.

 

 

Tag 3 - North Unit - Minot - Jamestown
Der Tag beginnt früh morgens, begleitet von Sturm und Regen. Wir verlassen Medora und machen uns auf den Weg Richtung Norden. Der erste geplante Stopp ist die North Unit des Theodore Roosevelt Nationalparks, diese liegt ein wenig abseits des Highway 85. Es führt eine Panoramastrasse von 28 Meilen (hin und zurück) durch den Park. Die erste Hälfte der Strasse führt durch den Boden der Badlands. Auf halber Strecke führt sie aus dem Canyon heraus zum River Bend Overlook, dem berühmtesten Aussichtspunkt der North Unit. Von dort aus ist es eine einfache Fahrt entlang des Randes der Badlands bis zum Oxbow Overlook am Ende der Strasse. Uns bleibt die tolle Aussicht leider verwehrt, da es das Wetter nicht zu lässt.


Wir machen uns auf den Weg zum MHA Interpretive Center. MHA steht für Mandan, Hidatsa und Arikara, den Ureinwohnerstämmen in North Dakota. Im Earth Lodge Village und dem Interpretive Center kann man die faszinierende Kultur kennen lernen. Die Ausstellung widmet sich der Bildung, der Bewahrung, dem Erhalt und der Wiederbelebung der Sprache, der Kultur und der historischen Perspektiven der Nationen des oberen Missouri.


Unser Mittagsstopp machen wir in Minot, in einer kleinen gemütlichen Bäckerei wo es hausgemachte Suppe und Sandwiches gibt. Der Scandinavian Heritage Park ist dem kulturellen Erbe der skandinavischen Pioniere gewidmet.


Nach dem leckeren Mittagessen sind wir wieder aufgewärmt und bereit für die Weiterfahrt nach Jamestown.
Wir besuchen das Büffel Museum im Frontier Village. Das Museum widerspiegelt die Geschichte der Bisons in der Region und zeigt Ausstellungsstücke zu den Prärie-Indianern. Nebst dem Museum können Wohnhäuser und Geschäfte aus dem 19. Jahrhundert mit restaurierten Gebäuden besichtigt werden. Es gibt nicht viele Gelegenheiten, gefahrenlos ein Selfie mit einem Büffel zu machen, aber in Jamestown kann man genau das! Eine lebensgrosse Statue steht vor dem National Buffalo Museum und Dakota Thunder, die grösste Büffelstatue der Welt, steht gleich nebenan im Frontier Village! Von einem Aussichtsbereich im hinteren Teil des Museums aus kann eine lebende Büffelherde beim Grasen in der Prärie beobachtet werden, oder wer sich traut schaut Sie sich von ganz nah an auf einer Sonderführung durch die Herde. Wir steigen auf einen umgebauten Pickup-Truck mit Bänken auf der Ladefläche und einem Eisengitter. Draussen auf der Weide wird uns nebst der Geschichte auch viel über das Verhalten der Tiere erklärt und wir können Sie aus nächster Nähe beobachten.

 

 

Tag 4 bis 7 - Fargo
Die nächsten paar Tage sind für Fargo eingeplant. Eine lebendige Kleinstadt, die durch den gleichnamigen Film Berühmtheit erlangte. Das wohl bekannteste Requisit aus dem Film ist die berühmt-berüchtigte Häckselmaschine, die neben anderen Erinnerungsstücken im Fargo-Moorhead Visitors Center zu finden ist.
Downtown Fargo erkunden wir zu Fuss. An mehreren Stellen gibt es tolle Wandgemälde zu begutachten, welche hervorragende Fotosujets bieten. Ein Foto mit dem Fargo-Theatre darf natürlich auch nicht fehlen. Die Zeit vergeht viel zu schnell, wenn man durch die Boutiquen und Läden stöbert und sich bei einem lokalen Bier den Durst löscht nach einer Walking Tour.


Fargo hat ein eindrucksvolles Angebot an Museen vorzuweisen. Wir bestatten dem Fargo Air Museum einen Besuch ab und werden von der Begeisterung unseres Guides auch gleich in den Bann gezogen. Zu jedem Ausstellungsstück hat er eine Geschichte zu erzählen und dazu kommen natürlich immer wieder Anektoden aus seinem Leben als Pilot dazu. Die Zeit war fast zu knapp um all seine Geschichten anhören zu können.
Der nächste Stopp führt uns ins Hjemkomst Center, welches mit Ausstellungen zur Kultur und Geschichte der Skandinavier alles über die nordeuropäischen Wurzeln Fargos berichtet. Für mich war das faszinierendste die Nachbildung eines norwegischen Wikingerschiffes und die Geschichte der Hjemkomst Expedition welche aufzeigt, wie das Schiff mit einer Besatzung von 12 Leuten 1982 von Duluth, Minnesota nach Oslo, Norwegen segelte.

 


Es gibt verschiedene Brauereien in Fargo. Wir haben uns für die Drekker Brewing Company entschieden um unseren Lunchstopp einzulegen. Bei leckerem selbstgebrautem Bier und Burger mit Pommes geniessen wir die Sonne im Biergarten vom Drekker.


Uns zieht es weiter, zeitlich zurückversetzt ins 1800 und 1900 Jahrhundert, wo wir am Nachmittag dem nachgebauten Pionierdorf Bonanzaville einen Besuch abstatten. Wir erkunden die Originalbauten, die aus der ganzen Region hierher verlegt wurden, darunter das erste Haus von Fargo, ein Schulhaus, ein Saloon und ein Hotel, eine Kirche und ein voll ausgestatteter Laden. Das Gelände umfasst über 40 Gebäude und 400.000 Artefakte. Während man die Geschichte von Fargo erkundet, erklären einem als Pioniere verkleidete Guides, wie das Leben in den frühen Tagen in der Prärie funktionierte. Diese Attraktion bietet wertvolle Einblicke in die Lebensweise der ersten Siedler, in ihre Besitztümer und in die Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten.

 

Tag 8 - Aberdeen - Faulkton - Pierre

Fargo befindet sich ganz im Osten von North Dakota. Nach ca. 1 Fahrstunde südwärts sind wir bereits in South Dakota. Unser erster Halt machen wir in Aberdeen beim Storybook Land. Ein Must-Stopp für alle Familien und Fans von der "Zauberer von Oz". Der Eintritt ins Märchenland ist gratis und man erlebt eine Welt der Fantasie, die von bekannten Kinderreimen inspiriert ist. Rutsche Jack und Jill's Hill hinunter oder besuche Goldlöckchen und die drei Bären. Hühner und Truthähne tummeln sich in Old MacDonald's Barn. Das ganze Gelände ist ein riesiger Spielplatz inklusive Streichelzoo.

Die mittelalterliche Burg ist von einem Wassergraben umgeben und wird von Rittern in Rüstungen bewacht. Eine Fahrt mit dem Miniaturzug Storybook Land Express oder der Humpty Dumpty Achterbahn ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Der Land of Oz-Teil stellt die bekannten Charaktere und Schauplätze aus "Der wunderbare Zauberer von Oz" dar. Von Klein bis Gross kann man sich hier stundenlang die Zeit vertreiben.

Wir haben leider nicht so viel Zeit und fahren nach dem Mittagessen weiter in Richtung Westen. Faulkton liegt gefühlt irgendwo im Nirgendwo, man würde fast ohne Halt weiterfahren, doch bereits von weitem sind Getreidesilos wahrnehmbar und je näher man kommt, sieht man dieses unglaubliche Gemälde auf drei Seiten des Getreidesilos, was einem Schlicht zum Stillstand zwingt. Der international bekannte australische Künstler Guido van Helten nutzte im Sommer 2018 die Seite eines Getreidesilos in Faulkton als Leinwand. Sein Ziel war es, das Wesen der Stadt mit diesem riesigen, fotorealistischen Wandgemälde darzustellen und das hat er auf jeden fall geschafft! Wir erkunden noch etwas den Ort, den Faulkton hat mehr zu bieten als man auf den ersten Blick glaubt.

Am späteren Nachmittag erreichen wir Pierre, die Hauptstadt von South Dakota und schauen uns das Kapitol Gebäude bei einer Führung an. Das Gebäude wird täglich als Büro des Staates South Dakota, als Sitz des Obersten Gerichtshofs von South Dakota und als Sitz der Legislative des Staates South Dakota genutzt. Der Capitol Lake und ein Wanderweg machen den Besuch in Pierre zu einem unvergesslichen Erlebnis.

 

 

Tag 9 - Badlands Nationalpark - Mt. Rushmore - Crazy Horse Memorial - Custer

Heute wird es ein langer Tag, aber wir freuen uns riesig, denn heute besichtigen wir die Highlights von South Dakota. Für mich war schon der erste Stopp im Badlands Nationalpark nicht mehr zu toppen. Diese schroffen Felsformationen, die steilen Abgründe und das Farbenspiel sind faszinierend. Mein Tipp, hier müsst ihr unbedingt zu Sonnenauf- oder untergang sein, damit die Farben so richtig zur Geltung kommen. Als die Lakota zum ersten Mal auf diese eindrucksvolle Landschaft stiessen, nannten sie das Gebiet „Mako Sica“ oder „schlechtes Land“, da es für die Landwirtschaft ungeeignet ist. Zu Fuss oder zu Pferd kann man die Gegend von nah erkunden. Die Hauptstrasse welche durch den Park führt bietet wundervolle Ausblicke vom Auto aus.

Wir machen uns auf zum nächsten Stopp. „Great Faces – Great Places“ lautet das Motto von South Dakota. Mount Rushmore ist eine Bergkette in den Black Hills, die ihren Namen einem Anwalt mit Goldschürfrechten für das Gebiet verdankt. Das Mount Rushmore National Memorial ist eine monumentale Gedenkstätte, welche die vier bis dahin bedeutendsten amerikanischen Präsidenten porträtiert: George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Das weltweit bekannte Mount Rushmore National Memorial ist das Symbol der amerikanischen Demokratie. Die 18,3 m hohen Porträtköpfe überblicken aus einer Höhe von 152 m über dem Boden eine Landschaft aus Kiefern, Fichten, Birken und Espen. Man glaubt nicht was hier gemacht wurde, bis man wirklich davor steht und es auf sich wirken lässt.

Unweit vom Mount Rushmore entsteht seit über 60 Jahren das monumentale Steinbild „Crazy Horse Memorial“, das nach seiner Fertigstellung einmal die grösste Skulptur der Welt sein wird. Es ist eine riesige, im Bau befindliche Bergskulptur. Das Denkmal wird zu Ehren des Indianerhäuptlings Crazy Horse gefertigt und befindet sich seit 1948 im Bau. Nach seiner Vollendung wird Crazy Horse 172 m hoch,195 m lang und rund herum aus dem Berg herausgemeisselt sein. Es zeigt den auf einem Pferd sitzenden Indianerhäuptling Crazy Horse. Das grosse Besucherzentrum zeigt einen spannenden Film über die Arbeiten an der Skulptur und mehreren Ausstellungen. Mit einem amerikanischen Schulbus fahren wir so nah wie möglich zum Steinbild heran um uns ein Bild davon machen zu können. Es ist unglaublich was hier entsteht. Das Wetter meint es hier leider nicht so gut mit uns, wir kommen in einen leichten Schneesturm und machen uns kurz darauf auf den Weg Richtung Custer wo es eine warme Schokolade zum Aufwärmen gibt und wo wir den Tag mit all seinen Eindrücken nochmals Revue passieren lassen.

 

 

Tag 10 - Custer State Park - Mammoth Site - Rapid City

Einer der wenigen komplett unberührten Naturgebieten ist der Custer State Park: Eine Herde von zirka 1300 prächtigen Bisons durchstreift die 280 Quadratkilometer und teilt sich die Idylle unter anderem mit dem schnellen Gabelbock, dem scheuen Wapiti, der trittsicheren Bergziege und einer Gruppe neugieriger Esel. Auf der 28 Kilometer langen Wildlife Loop Road, die sich um den südlichen Rand des Parks schlängelt, kommt man den Tieren oft sehr nahe. Viele Erklärungen über Flora und Fauna erhält man auf einer Jeep-Safari-Tour durch den Park, genau mit so einer Tour starten wir unseren letzten Reisetag. In einem geländegängigen Auto mit offenem Verdeck erkunden wir mit unserem Guide den Wildlife Loop, beobachten an mehreren Stellen einige vereinzelte bis hin zu grösseren Bison Herden. 

Ein "Must" wenn ihr im Herbst eine Reise durch South Dakota plant ist auf jeden Fall das Buffalo Round Up! Da werden alle Bisons von Cowboys und Cowgirls zusammengetrieben um sie zu zählen und den kranken Tieren zu helfen.

Nach der Jeep Tour verlassen wir den Custer State Park und machen noch einen Abstecher nach Hot Springs zur Mammoth Site. Die Mammoth Site ist ein Museum und gleichzeitig eine aktive Ausgrabungsstätte, an der weiterhin Forschungen und Ausgrabungen durchgeführt werden. Die Anlage umschliesst eine Grube, wo die ganzen Ausgrabungen sind. Bis 2016 wurden die Überreste von 61 Mammuts geborgen aus dieser Grube.

Unsere Tour durch South Dakota endet in Rapid City. Downtown Rapid City hat tolle Cafés und Restaurants zum draussen sitzen. Tolle Wandmalereien zum Begutachten und kleine Shops mit lokalen Souvenirs. Zu den grössten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt sicher die Walking Tour zu den 43 Bronzestatuen ehemaliger US-Präsidenten in Lebensgrösse. Natürlich sind auch die vier Präsidenten vom Mount Rushmore vertreten.

Die Stadt ist der perfekte Ausgangspunkt für eine Reise durch South Dakota, dies zeigt nur schon die Lage mit sechs umliegenden Nationalparks – Badlands-Nationalpark, Devils Tower National Monument, Jewel Cave National Monument, Wind Cave-Nationalpark, Minuteman Missile Silo-Nationalpark, Mount Rushmore National Memorial und zum Crazy Horse Memorial.

North Dakota und South Dakota haben noch viel mehr zu bieten als ich in den 10 Tagen sehen konnte, aber das soll ja auch so sein. Auf jeden fall sind die beiden Staaten unbedingt einen Besuch wert.